Man muss sich den Artikel aus dem BBV zum offenen Brief der Anwohner mal auf der Zunge zergehen lassen!
Die Anwohnergruppe des offenen Briefes hat KEIN einziges, sachliches Argumente gegen die Flüchtlingsunterkunft!
Es geht einzig und allein um die nach ihrer Meinung falsche Informationspolitik der Verwaltung.
Nach der Infoveranstaltung kamen keine Beschwerden!
Dann wehren sich die Anlieger vom ONV-Gelände und bekommen ihren Willen und schon meckern auch die Anlieger vom Heutingsweg.
Dabei machen die Anwohner eine Aussage, die wir für sehr grenzwertig halten: „Wenn man ruhig bleibt und keinen Widerstand leistet, dann wird man bestraft.“
Ist die Flüchtlingsunterkunft eine Strafe? Das kann es nicht sein!
Und dass es keine sachlichen Argumente gegen den Standort gibt, liefern die Autoren des Briefes gleich mit: mit 40 Flüchtlingen können wir leben – 80 sind zuviel!
Wir sind doch hier nicht auf dem Basar.
Wir danken der Verwaltung und ihren Mitarbeitern, dass sie alles dafür tun, eine Willkommenskultur aufzubauen und aufrechtzuerhalten, wie wir es auch immer wünschen.